DK plus
Weniger Verbrauch – mehr Leistung – längere Lebensdauer
So wirkt DK plus ® :
- Optimale Verbrennungsabläufe und Zündfreudigkeit: DK plus ® erhöht die Cetanzahl.
- Ungestörte Gemischbildung: DK plus ® wirkt der Düsenverkokung entgegen.
- Reibungsloser Betrieb: DK plus ® enthält Lubrifyer für optimale Schmierung und lange Lebensdauer.
- Korrosions- und Verunreinigungsschutz: DK plus ® enthält Wirkstoffe zur Selbstreinigung des Kraftstoffsystems.
- Schutz gegen schlammbildende Mikroorganismen: DK plus ® enthält eine spezielle Anti-Fouling-Komponente (AF-Formel).
- Schnelleres Betanken: DK plus ® enthält Anti-Foam gegen Schaumbildung.
Diesel-Additiv zur Regeneration von Rußfiltern
Beschreibung
satacen® ist eine metallorganische Diesel-Additivlösung
zum Einsatz als Verbrennungskatalysator.
Anwendungen
satacen® ist ein Diesel-Additiv zur Regeneration von Ruß beladenen
Dieselpartikelfiltern zum Einsatz in allen Dieselmotoren einsetzbar
und mit allen Dieselkraftstoffen mischbar.
Vorteile
- Dieselpartikelfilter und satacen® – die wirtschaftliche Art der Rußreduzierung
- Das ideale Verfahren, um die strengen Gesetze und Richtlinien einzuhalten
- Permanente Filter-Regeneration mit satacen® während des Betriebs- kein Ein- und Ausbau, keine Standzeiten, keine Störungen
- Das Umweltbundesamt (UBA) befürwortet das Systempaket aus Dieselpartikelfilter und satacen®
- satacen® wird empfohlen von einem der bedeutenden Motorenhersteller in Europa
- satacen® ist in jedem Dieselaggregat einsetzbar
Dosierung
Die optimale Dosierung von satacen® variiert von 1 : 500 bis zu 1 : 1000.
minus DK
Gehen Sie auf Nummer sicher Mit der Nr. 1
Dieselkraftstoff enthält Paraffine, die bei Abkühlung Kristalle bilden und sich bei weiter sinkenden Temperaturen zusammenballen.
Dies führt schnell zu verstopften Leitungen und Filtern – und damit zu Störungen und zum Ausfall des Dieselmotors.
Das ist nicht nur ärgerlich, sondern auch zeitraubend und teuer. Die Devise deshalb:
rechtzeitig vorbeugen – mit minus DK ® , Deutschlands
Kälteschutz Nr. 1 für die nachträgliche Additivierung.
Auch im Winter problemlos durchstarten: mit minus DK ® im Dieselkraftstoff
Die Fließfähigkeit von Dieselkraftstoff wird durch die europäische Norm EN 590 geregelt. Die jüngsten Erfahrungen zeigen aber
deutlich: Der Winter hält sich an keine Norm – wirksamer Kälteschutz ist unverzichtbar. Dabei gilt: Vorsicht bei „Hausmitteln“ wie
z. B. der Zumischung von Benzin zum Diesel. Die Gefahren: Startschwierigkeiten, Leistungsabfall, Mehrverbrauch und Motorver-
schleiß. Außerdem erlischt der Versicherungsschutz (Änderung der Gefahrklasse) und es besteht Explosionsgefahr.
Verzichten Sie auf gefährliche Experimente – vertrauen Sie dem professionellen, millionenfach bewährten Kälteschutz-Additiv minus DK ® .
Bei einem Mischungsverhältnis von 1:1.000 verbessert minus DK ® den Schutzbereich nochmals um ca. 8 °C (Mittelwert, TÜV-getestet).
Der Dieselkraftstoff bleibt pump- und filtrierfähig – Sie können sicher und problemlos durchstarten.
Mit minus DK ® bleiben Sie cool, wenn’s kalt wird.
Die kritische Temperaturgrenze für die Betriebssicherheit wird durch den CFPP angegeben. minus DK ® verbessert diesen Wert
erheblich durch:
- Reduzierung der Paraffinkristallmenge
- Einkapseln der Paraffinkristalle – das Zusammenballen wird verhindert
- Der Dieselkraftstoff bleibt auch bei klirrender Kälte länger pump-, fließ- und filtrierfähig.
CFPP-Temperaturen von Dieselkraftstoff (DK) ohne und mit
minus DK ® (Mittelwerte, Quelle: TÜV)
Ihre Vorteile mit minus DK ® :
- Verbesserte Kältesicherheit von Dieselkraftstoff – TÜV-getestet
- Schutz vor paraffinbedingtem Verstopfen von Leitungen und Filtern
- Dieselkraftstoff bleibt deutlich länger pump-, fließ- und filtrierfähig
- Spart zeit- und kostenintensives Beheben von kältebedingten Betriebsstörungen
- TÜV-geprüft, von DaimlerChrysler freigegeben
- Millionenfach bewährt – in der Qualität von SAT ADDITIVE, der führenden Marke bei Additiven für die nachträgliche
Wissenswertes über Dieselkraftstoffe im Winter
Die allgemeinen Mindestanforderungen an Dieselkraftstoff einschließlich der Kälteeigen-
schaften sind in der DIN EN 590 festgelegt.
Diese Anforderungen werden in enger Zusammenarbeit zwischen Automobilherstellern
und Mineralölindustrie sowie weiteren Beteiligten wie z.B. Vertretern aus Ministerien und
Verbraucherschutzorganisationen festgelegt und aktuell gehalten.
Die Kältetauglichkeit des Dieselkraftstoffes ist in Abhängigkeit von der Jahreszeit im nati-
onalen Anhang der Anforderungsnorm festgelegt und wird über die Filtrierbarkeit, dem
sogenannten CFPP (Cold Filter Plugging Point), gemäß eines Laborprüfverfahrens ermit-
telt.
Der Kraftstoff muss in den Übergangszeiten, vom 1. Oktober bis 15. November sowie vom
1. März bis 14. April, jeweils eine Filtrierbarkeit bis – 10 Grad Celsius gewährleisten. Für
die Winterzeit vom 16. November bis Ende Februar fordert die Norm eine Filtrierbarkeit
bis mindestens – 20 Grad Celsius nach dem genormten Laborverfahren.
Die Einhaltung dieser Werte wird im Rahmen von stichprobenartigen Kontrollen durch die
Mineralölgesellschaften selbst sowie den Gewerbeaufsichtsämtern überwacht.
Winterdiesel bildet beim Abkühlen erfahrungsgemäß ab etwa – 7 Grad Celsius Wachskris-
talle und wird dadurch trübe. Durch den Einsatz von geeigneten Additiven, die bereits in
der Raffinerie beigemischt werden, wird das Wachstum der Kristalle soweit eingeschränkt,
dass die nach Norm geforderte Filtrierbarkeit eingehalten wird.
In extremen Kälteperioden können selbst bei normgerechten Dieselkraftstoffen bereits bei
Temperaturen wärmer, d.h. oberhalb von – 20 Grad Celsius, Start- und Fahrbarkeits-
probleme auftreten. Dies liegt unter anderem daran, dass das genormte Laborstandard-
verfahren nicht repräsentativ für alle in der Realität vorkommenden Gegebenheiten im
Fahrzeug ist.
Herausgeber UNITI Mineralöltechnologie GmbH
Stand 02/2014
Tipps für den Winterbetrieb
- Rechtzeitiges Tanken von Winterkraftstoff vor Beginn der kalten Jahreszeit. Hierbei die noch im Fahrzeugtank befindliche Menge an Sommer- oder Übergangsdiesel so gering wie eben möglich halten.
- Wartungsvorschriften des Fahrzeugherstellers, insbesondere die Wechselintervalle des Kraftstofffilters, sind zu beachten. Grundsätzlich ist empfehlenswert, im Rahmen der Wintervorbereitung routinemäßig den Filter zu wechseln, das Filtergehäuse zu trocknen und das Kraftstoffsystem zu entwässern. Weiterhin ist die Batterie auf einwandfreie Funktion zu prüfen.
- Fahrzeug, wenn möglich, kälte- und windgeschützt abstellen. Das Abstellen eines Fahrzeugs bei extremer Kälte über längere Zeit kann sich negativ auf die Betriebsfähigkeit auswirken. Insbesondere starker Wind führt zu einer schnellen Auskühlung des Fahrzeuges.
- Für eine Verbesserung der Kälteeigenschaften mittels nachträglicher Zugabe von geeigneten Fließverbesserern sind die Anwendungsempfehlungen des Mineralölhandels, und der Hersteller und Vertreiber von Additiven neben denen der Fahrzeughersteller zu beachten. Die Wirksamkeit weist eine Schwankungsbreite auf und ist abhängig von der Art und Zusammensetzung des jeweiligen Dieselkraftstoffes. Für eine optimale Wirkung muss die Zugabe zu dem noch klaren und nicht zu kalten Dieselkraftstoff (ca. 0 bis + 5 Grad Celsius) erfolgen. Eine Beimischung, nachdem sich bereits Paraffinkristalle gebildet haben, ist nicht mehr zielführend.
- Eine Zumischung von Ottokraftstoff zum Dieselkraftstoff darf unter keinen Umständen erfolgen, weil dadurch kostspielige Schäden an der
Einspritzanlage verursacht werden können und außerdem der Flammpunkt signifikant abgesenkt wird. - Eingelagerter Dieselkraftstoff aus Vorratsbehältern, dessen Kältefestigkeit unbekannt ist, sollte nicht verwendet werden.
- Kommt es trotz aller Vorbeugemaßnahmen zu einem Ausfall, hilft nur das Erwärmen des Fahrzeuges bzw. des Kraftstofffilters, z.B. an einem warmen Ort oder durch Nachfüllen von warmem Dieselkraftstoff – jedoch niemals mit offener Flamme! Hilfreich ist auch der Wechsel des zugesetzten Kraftstofffilters.
- Als weitere vorbeugende Abhilfemaßnahme kann der nachträgliche fahrzeugseitige Einbau von Filterheizungen sowie, bei extremen Kälteperioden, die temporäre Verwendung von speziellen Dieselkraftstoffen mit besonderen Kälteeigenschaften, die über die Normanforderung hinausgehen, in Erwägung gezogen werden.
Herausgeber UNITI Mineralöltechnologie GmbH
Stand 02/2014